Gesagt, getan: Eine Anfrage wurde bei der Synagogen-Gemeinde gestellt und die Reservierung vereinbart. Am 23. März fanden sich dann 10 LemAns und Freunde vor der Synagoge ein.
Unter der sachkundigen Führung von Fr. Bugaeva besichtigten wir zuerst die Ausstellung zum Judentum im Erdgeschoss. Dann durchschritten wir die nachdenklich stimmende Gedächtnishalle, in welcher der Shoa gedacht wird. Und anschließend konnten wir auf der Frauenempore Platz nehmen und den großen und hellen Synagogenraum betrachten. Dabei erfuhren wir Historisches und Aktuelles aus der jüdischen Gemeinde, aber auch Informationen zum jüdischen Glauben und seinen in dieser Synagoge praktizierten orthodoxen Riten.
Gerne hätten wir die Führung im koscheren Restaurant Mazal Tov abgerundet. Aber dieses hatte am Besichtigungstag leider geschlossen. Und so fanden wir uns zum geselligen Abschluss im italienischen Restaurant Borsalino auf der Zülpicher ein. Kultur, leckeres Essen und die LemAn-Gemeinschaft: Das gehört zusammen!




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